Mittwoch, 14. August 2024

KK Words - KK - "Die Heimat der Götter" - im Buch "Erlebt, erzählt und aufgeschrieben" - Ausgabe 2010 - R. G. Fischer Verlag


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


KK

Die Heimat der Götter

Erlebt, erzählt und aufgeschrieben

Schweizreisen 2008 & 2010

24.07.2010

 

Erster Tag

Meine liebe Große Liebe,

ich bin ihm gefolgt ... dem Ruf der Schweizer Götter

und erlebe ... wahrscheinlich die schönsten Tage meines Lebens,

bis zu jenem Tag, an dem ich mein Glück teile.

 

Zweiter Tag

Sie empfingen mich, die Berge um Elm.

Ich fühle mich wohl in den Armen der Götter.

Sie hatten mich gerufen, und ich war Ihnen gefolgt ...

von Elm über Klausen und auch Schwyz,

und nicht nur das Wetter war mir hold.

 

Dritter Tag

Ich bin glücklich, obschon allein,

werde immer glücklicher, wenn sicher bald zu zwein.

Auch sie wird den Sinn und den Ruf der Götter verstehn,

wenn wir unseren Weg gemeinsam in Demut und Gelassenheit gehn.

 

Ich genieße jede Minute im Land der Götter,

die Natur, die Küche und nicht zuletzt das goldene Wetter.

Auch mein Schweizer Freund – Aszendent Zwilling, in unserer Runde,

als „Zwilling“ auch Bruder im ehrenhaften Bunde ?

Wir lesen, wir leben ... wir lieben das  S e i n.

Wir erfahren Geheimnisse, erforschen und suchen,

alles in  L i e b e  und ohne zu fluchen.

Wenn wir in  i h r  aufgehn, dann sind wir daheim.

 

Das Spiel des Lebens – lasst es uns erkennen,

lasst den Fluss des Lebens in Ehrfurcht geschehn;

dann werden uns die Götter zu Göttern ernennen, 

und wir werden den unseren Weg nur noch gemeinsam gehn.

 

Vierter Tag

Grüßt Euch alle, Ihr Lieben ... in Deutschland und in der Welt.

Ich bin glücklich ... ausgerechnet in Liechtenstein – auch ohne viel Geld.

Irgendjemand lud mich hier nach Liechtenstein ein –

es wird doch wohl nicht der Rat der ... Götter gewesen sein ?

Banken ohne Ende in Liechtenstein – könnte man meinen,

aber es ist die Natur, die hier einlädt zum Träumen.

Im Hotel „Bühler“ lasse ich sie intensiv auf mich wirken,

den Rhein, die Berge und die samtigen Wiesen.

Hier begegnen sich Augenblick und Ewigkeit – sie lassen beide grüßen.

Wessen Heimat ist es, die uns hier wird vorgestellt ?

Die der Schweizer Götter oder die der Liechtensteiner ?

... oder auch die Heimat der Götter der gesamten Welt ?

 

Ihre Hymne schufen sie,

die Schweizer, durch Leonhard Widmer – 1835 den Text

und Alberich Zwyssig – 1841 die schöne Melodie:

„... Eure fromme Seele ahnt, Gott im hehren Vaterland“.

Habe in  L i e b e  eine Kerze in Vaduzer Kirche entbrannt.

 

Was hatten Hin- und Rückfahrt gemein ?

Einen wunderschönen Regenbogen bei strahlendem Sonnenschein;

ich sah erst den einen ... heute waren es zwei.

Wenn es so geht wie mit den „Zwillingen“, so sind es wohl derer drei ?

Mein Urlaub in der Schweiz bei Freunden und in Liechtenstein

war nicht nur sehr schön, sondern half mir allein,

die Welt im Glanze aller ihrer Farben zu sehen,

um sie dann im Lichte der  L i e b e  wahrhaftig zu verstehen:

„Nicht was wir sehen, sondern wie wir es sehen,

bestimmt, was wir fühlen ...“ (schrieb mir ein Schweizer Freund)

und alles, was wir lieben.

Lieben wir alles, dann glauben wir rasch, wir haben`s geschafft.

L i e b e  i s t  a l l e s ... ,

doch der Kampf um das Motto „L i e b e  statt Kampf“ kostet viel Kraft:

Jeder macht jede Erfahrung in  L i e b e ...

so ist das Gesetz gemacht,

vom Rat der Götter oder von einem allein,

in Demut stolz ein Gott unter Göttern zu sein.

 

Wieder zuhause

Was wird die Zukunft bringen ?

Welches wird das Ergebnis unserer Handlungen sein ?

Wenn wir mit uns selbst und nicht mit dem Schicksal ringen,

werden wir und nicht das Schicksal der Sieger sein:

 

Zwei Jahre sollt´ ich überstehn,

über sieben Brücken sollt´ ich gehn:

Ich tat es und stellte fest:

Mit  L i e b e  kann man alle Hindernisse überwinden,

um damit sein Ziel, aber vor allem auch sich selbst zu finden.

Carmen ist nicht nur meine Große Liebe, sondern das Universum für mich,

ich liebe beide, also  a l l e s ... bedingungslos, faszinierend und ewiglich.

Auf geht´s „Hawkinger“,

wir schauen nach vorn, nur selten zurück:

Erkenntnisse und  L i e b e  sind das höchste Glück.

 

Zwei Jahre später

Der Rat der Götter tagte

am 24.07.2010 in Ihrer Heimat

auf Zermatts faszinierendem Matterhorn.

Sie lieben uns Menschen, auch Dich, lieber Leser,

bedingungslos – Sie berichteten davon.

 

 

 

Schweiz, 24.07.2010







    

 

Vertrieb des Buches "Erlebt, erzählt und aufgeschrieben" im Zufalls-Buch-Verlag - Frankenblick



                                                                                                                      

  

 

Samstag, 10. August 2024

KK Words - Vortrag: "Holographisches Universum" und Video des Gesamtvortrages

 

    Start des YouTube Videos:   

    Vortrag im Zufalls-Buch-Verlag - DIN A4 Format:           
 
    Ein hervorragendes und interessantes Buch von Michael Talbot / Quellen werden im Text genannt.

 

Viel Freude beim Anschauen und Verstehen !


Holographisches Universum nach Talbot / Bohm / Pribram

 

Gliederung des Vortrages "Holographisches Universum"

Dr.-Ing. Kersten Kämpfer

1.      Einführung

2.      Was ist Holographie ?

3.      Objektive Realität – Wirklichkeit

4.      Konstruktion von Raum und Zeit

5.      Bewusstsein und Realität

6.      Vergangenheit und Zukunft

7.      Mögliche Primärrealitäten

8.      Science Fiction Ausblick / Prognosen

9.      Wichtige Definitionen

10.  KK Zitate bei Aphorimen.de

11.  Humorvolle Einstein - Zitate

12. Weitere Zitate holographisches Universum / Universum

 

Quellen von Fotografien und Texten:

Michael Talbot: „Das holographische Universum – Die Welt in neuer Dimension“

Droemer Knaur Verlag, München 1992 – ISBN 3-426-26572-9  www.wikipedia.de  


Einführung

Michael Talbot (1953 - 1992) US-amerikanischer Schriftsteller

Zu Beginn seiner Karriere beschäftigte sich Talbot mit dem Science-Fiction Genre; so schrieb er unter anderem für die New Yorker Wochenzeitung „The Village Voice“.

Im Laufe der Zeit widmete er sich auch der Idee, Wissenschaft und Spiritualität in Einklang zu brin- gen. Seine Sachbücher beschäftigten sich mit zahlreichen neurowissenschaftlichen und quantenphysika- lischen Er­kennt­nissen, Sichtweisen und Schlussfolgerungen als Grundlagen neu­er Theorien für Phäno- mene, die bisher wissenschaftlich nicht erklärbar sind.

Michael Talbot erlangte große Aufmerksamkeit durch sein Buch „Das holographische Uni­ver­sum - Die Welt in neuer Dimension“, um das es in meinem Vortrag gehen wird. Er zitiert hier große Wissenschaftler und Nobelpreisträger und setzt sich sehr intensiv mit deren wissen­schaftlichen Forschungen und Erkenntnissen auseinander, um darauf sein persön­liches Bild unseres Seins und Universums aufzubauen.

Das Universum (lateinisch universus „gesamt“, von unus und versus „in eins ge­kehrt“), auch: der Kosmos oder das Weltall, ist die vorgefundene Anordnung. Entwicklung ist dann das „Ent-Wickeln“, im Sinne von auswickeln.

Von Leipnizkeks aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0 

 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1007998

 

Universum - Wesentliche Daten:

Urknall:                       Aus Singularität heraus entstanden; Beginn von Raum und Zeit

Alter / Größe:              ca. 13,7 Mrd. Jahre / Lichtjahre

Ausdehnung:               Beschleunigte Ausdehnung / Rotverschiebung von Objekten

Inhalt:                          Große Leere, Materie, Energien …

Erdnahester Stern:      Sonne, Proxima Centauri, Doppelsystem, ca. 4,3 Lichtjahre Entfernung

Erdnaheste Galaxie:    Andromeda-Spiral-Galaxie, ca. 2,5 Millionen Lichtjahre

Temperaturen:             bis Absoluter Nullpunkt: 0 K / -273,15 Grad Celsius

Hintergrundstrahlung: Isotrope Rest-Strahlung/Rest-Temperatur Urknall: ca. 2,72 Kelvin


Fortsetzung folgt ...

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